Zuhause zwischen Weißer Elster & Stadtwald

Am Ufer der Weißen Elster liegt Gera umgeben von waldreichen Hügeln. So ist es nicht verwunderlich, dass die Gerschen ihren Stadtwald lieben und ihn für Freizeit- und Sportaktivitäten schätzen.

Rund 93.400 Einwohner (Stand 03/2022) sind in der kreisfreien ostthüringischen Stadt zu Hause. „Gersche Fettguschen“ bezeichnete man seit dem Mittelalter Geras Einwohner, weil sie ihren damaligen Wohlstand oft durch den Genuss fettiger Speisen zur Schau stellten. So prägte der Volksmund den Anblick des vom Mund tropfenden Fett augenzwinkernd als „Fettgusche“. Heute präsentiert sich Gera gastfreundlich und charmant, wovon die mehr als eine Million Gäste aus dem In- und Ausland zur Bundesgartenschau 2007 überzeugen.

Besuchern der Stadt fallen die zahlreichen imposanten Villen ins Auge, die an Geras Blütezeit zu Beginn der Industrialisierung erinnern. Gera gehörte am Anfang des 20. Jahrhundert zu den fünf wohlhabendsten Städten Deutschlands. Stolz präsentiert Gera heute dieses Erbe. Mit Liebe zum Detail sowie hohem Sachverstand wurden die Gründerzeit– und Bauhaus-Villen in den letzten drei Jahrzehnten restauriert.

Das HeinrichsQuartier im Stadtteil Debschwitz

Wo wohnt man im Grünen und innenstadtnah zugleich? Im HeinrichsQuartier – Geras neue beste Lage. Sie finden hier nahezu ideale Infrastruktur in grüner Umgebung. Der Geraer Stadtwald ist in wenigen Minuten fußläufig erreicht. Die grüne Uferpromenade liegt direkt vor der Haustür. Auch der Hofwiesenpark ist nur wenige Schritte entfernt und lädt zum Entspannen, Spielen und dem Besuch von Veranstaltungen ein.

Kindertagesstätten und Schulen, diverse Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie das Theater der Stadt liegen in unmittelbarer Umgebung. Das macht Wohnen im HeinrichsQuartier besonders für Familien mit Kindern attraktiv und komfortabel. Auf sicheren (Rad)-Wegen gelangt Ihr Nachwuchs unkompliziert zur Schule oder zu Orten für Freizeit und Sport.

Einkaufsmöglichkeiten um die Ecke und in der nahen Innenstadt sind lukrative Möglichkeiten, Besorgungen zu Fuß zu erledigen. Und wer noch schneller in die Stadt gelangen möchte, nutzt die Straßenbahn – die Haltestelle liegt nur ca. 150 m entfernt.